Es ist schon bemerkenswert, wie sich menschliche Freundschaften und Beziehungen entwickeln können. Manche verlieren an Intensität und verlaufen sich allmählich, andere wachsen und halten auch Spannungen aus. Auch die Spannung der geografischen Distanz. Ich möchte euch heute meinen kongenialen Freund Daniel (links im Bild) vorstellen. Daniel kenne ich noch aus guten alten Schulzeiten. Er ist ein intellektueller Bonvivant und ein chronischer Globetrotter. Nun treibt er sich für ein halbes Jahr in Peru herum, arbeitet in einer sozialen Einrichtung und lernt Spanisch. Das beeindruckt mich!

Matze, danke fürs Verbunden-Sein! Sobald es bei dir richtig losgeht, informiere ich meine Massen von Lesern!
Und falls du bis dahin ein besseres Bild von uns beiden findest, solls mir ganz recht sein 😦
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